Während der Feierlichkeiten zum Platin-Jubiläum von Königin Elizabeth hatte Prinzessin Lilibet nur eine einzige Begegnung mit ihrem Großvater König Charles. Trotzdem achtete er darauf, ihr ein Geburtstagsgeschenk zu machen. Laut Tom Quinn, einem Experten für das britische Königshaus, erhielt Prinzessin Lilibet an ihrem dritten Geburtstag heute ein besonderes Geschenk von König Charles.
Am Wochenende hatten Prinz Harry und Meghan Markle in ihrem Anwesen in Montecito, Kalifornien, eine große Geburtstagsfeier veranstaltet. Sie luden enge Freunde ein, doch aufgrund des anhaltenden Konflikts innerhalb der königlichen Familie blieben viele der royalen Verwandten spürbar fern.
Obwohl König Charles nicht eingeladen war, ließ er es sich nicht nehmen, den Anlass zu würdigen. Er schrieb seiner Enkelin eine rührende Nachricht und schickte ihr ein Geschenk. Quinn enthüllte: „König Charles hat ein Geschenk und eine Nachricht geschickt, weil er Lilibets Geburtstag nicht vollständig ignorieren wollte.“
Das Geschenk war einzigartig und wurde von dem König für den Tag aufbewahrt, an dem der Familienstreit endlich beigelegt wird. „Er hofft, Lilibet etwas Ähnliches zu geben, aber nicht in diesem Jahr“, sagte Quinn.
„Er schenkte Prinz George eine wunderschöne handgefertigte Holzschaukel mit Georges Namen darauf. Doch bis der Familienkonflikt beigelegt ist, wird er nichts Vergleichbares verschenken. Meghan hat klare Grenzen gesetzt, was als Geschenk akzeptiert werden kann, daher waren die Möglichkeiten des Königs begrenzt.“
Trotzdem waren bei Lilibets Party zahlreiche Stars anwesend, darunter Orlando Bloom und Katy Perry.
Anstatt zu viel Geld für Geschenke auszugeben, entschieden sich Harry und Meghan, eine große Vor-Geburtstagsfeier zu veranstalten, zu der sie viele bekannte Persönlichkeiten in ihr Haus in Kalifornien einluden. Perry und Bloom nahmen mit ihrer Tochter Daisy teil, die nur wenige Monate älter ist als Lilibet.
Zu den Gästen zählten auch Ellen DeGeneres, Gwyneth Paltrow und Oprah Winfrey, die zufällig die Nachbarn des Paares sind. Bemerkenswerterweise wurden keine Mitglieder der königlichen Familie eingeladen. „Es ist erstaunlich, dass kein Mitglied der königlichen Familie eine Einladung zu Lilibets Party erhalten hat“, bemerkte Quinn.
