Sasha und Malia Obama, die ihre Kindheit im Weißen Haus verbrachten, sind nun zu jungen Frauen herangewachsen und navigieren ihr Leben außerhalb der präsidialen Residenz.
Ihr kürzlicher Auftritt bei einer After-Party in Los Angeles hat Diskussionen und Unterstützung aus der Öffentlichkeit ausgelöst und wirft ein Licht auf ihre neu gewonnene Freiheit und ihre Entscheidungen.
**Aufwachsen im Rampenlicht**
Die Obama-Schwestern, Sasha und Malia, hatten alles andere als eine gewöhnliche Kindheit. Aufgewachsen im Weißen Haus wurde ihr Weg vom Kindes- zum Erwachsenenalter von der Öffentlichkeit genau beobachtet.
Nachdem ihre Familie das Weiße Haus verlassen hatte, wurden die Mädchen zu jungen Frauen, die das College abschlossen und ihr Erwachsenenleben in Los Angeles begannen.
**Das Erwachsensein annehmen**
Sasha Obama, die ihr Studium an der University of Southern California (USC) abgeschlossen hat, lebt nun in Los Angeles. Ihr Vater, der ehemalige Präsident Barack Obama, hat seinen Stolz auf das Wachstum seiner Töchter zum Ausdruck gebracht.
In einem Auftritt bei «The Late Late Show with James Corden» erwähnte er, dass er sich Sorgen machte, ob das Aufwachsen im Weißen Haus sich negativ auf sie auswirken würde, aber er sei erfreut zu sehen, dass sie als „fantastische junge Frauen“ gedeihen.
**Ein Abend unterwegs**
Kürzlich besuchten die Schwestern eine After-Party, die vom Sänger Drake im Bird Streets Club nach seinem Auftritt in der Crypto.com Arena in Los Angeles veranstaltet wurde.
Sasha, die kürzlich ihr Studium an der USC abgeschlossen hatte, trug ein schwarzes Korsett mit Cargo-Hosen, während Malia ein durchsichtiges Oberteil von Knwls mit hoch taillierten, weit geschnittenen Hosen mit lebhaftem Muster kombinierte.
Die Schwestern wurden fotografiert, wie sie sich bei der Veranstaltung amüsierten und den Club gegen 4 Uhr morgens verließen. Ihre Entscheidung, auszugehen und Spaß zu haben, fand breite Unterstützung und positive Kommentare aus der Öffentlichkeit.
**Öffentliche Unterstützung und Zustimmung**
Die Menschen haben sich hinter die Obama-Schwestern gestellt und ihre Entscheidung, Spaß zu haben, gelobt. Kommentare wie „Lasst sie ihr Leben leben“ und „Sie sind erwachsen.
Ich hoffe, sie haben Spaß!“ überfluteten die Social-Media-Beiträge, die ihren nächtlichen Ausflug diskutierten. Der öffentliche Konsens scheint zugunsten von Sasha und Malia zu sein, die ihre neu gewonnene Freiheit genießen und sich amüsieren.
**Bemerkenswerte Gäste**
Die After-Party, die von Drake veranstaltet wurde, zog zahlreiche bekannte Gäste an, darunter Saweetie, Anderson .Paak und sogar Drakes Vater, Dennis Graham. Die Veranstaltung ist dafür bekannt, eine Menge bemerkenswerter Persönlichkeiten anzuziehen, was zur lebendigen Atmosphäre beiträgt.
**Barack Obamas Verbindung zu Drake**
Der ehemalige Präsident Barack Obama hat sich zuvor lobend über Drakes Talent geäußert. Er erwähnte, dass Drake alles erreichen kann, was er sich vornimmt.
Außerdem, als Drake Interesse bekundete, Obama in einem Biopic zu spielen, befürwortete der Präsident dies herzlich und deutete an, dass auch seine Töchter, Malia und Sasha, die Idee unterstützen würden.
**Eine musikalische Familie**
Die Obamas haben ihre Wertschätzung für Musik gezeigt, indem Barack Obama jährlich Sommer-Playlists kuratiert, die oft zeitgenössische Hits enthalten.
Sein Musikgeschmack wurde gelobt und widerlegt die Annahme, dass jüngere Personen allein für die Auswahl verantwortlich sind. In einem humorvollen Austausch stellte Obama klar, dass er diese Playlists persönlich zusammenstellt.
Sasha und Malia Obamas Entscheidung, ihr Erwachsensein zu genießen und einen Abend auszugehen, hat breite Unterstützung aus der Öffentlichkeit gefunden. Während sie ihr Leben jenseits des Weißen Hauses navigieren, werden ihre Entscheidungen mit Positivität und Ermutigung aufgenommen.
Die Obama-Familie erobert weiterhin die Herzen und zeigt dabei ihre Einheit und Individualität. Was sind Ihre Gedanken zu Sasha und Malias nächtlichem Ausflug? Teilen Sie Ihre Perspektive in den Kommentaren und entfachen Sie eine Diskussion.