Kris Kristofferson, einst eine strahlende Legende der Musikszene, hinterließ einen tiefen und bleibenden Eindruck in der Branche.
Sein Tod erfüllte viele mit unermesslicher Trauer, da er im Laufe seiner bemerkenswerten Karriere unzählige Herzen berührt und inspiriert hatte.
Barbra Streisand erinnerte sich eindrucksvoll an den ersten Auftritt von Kris im legendären Troubadour-Club in Los Angeles: „Ich wusste sofort, dass er etwas Besonderes war.“
Barfuß und mit seiner Gitarre in der Hand strahlte er eine Authentizität und Leidenschaft aus, die ihn zur perfekten Wahl für das Drehbuch zu „A Star Is Born“ (1976) machten, an dem sie gerade arbeitete.
Kristofferson war weit mehr als nur ein talentierter Musiker; er war ein ehemaliger Armee-Ranger, ein Rhodes-Stipendiat und ein meisterhafter Geschichtenerzähler, dessen Worte oft tief in die Seele seiner Zuhörer eindrangen.
Channing Wilson brachte es auf den Punkt: „Kris, du hast die Welt besser hinterlassen, als du sie gefunden hast.“ Seine Hingabe für soziale Gerechtigkeit, Bürgerrechte und Geschlechtergleichheit machte ihn zu einem echten Aktivisten und Vorbild.
Am 28. September verstarb Kristofferson friedlich in seinem Zuhause auf Maui.
Als Fans auf Instagram liebevolle Tribute hinterließen, konnten sie ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie sein letztes Bild sahen – ein unbeschwerter Moment, in dem er lächelnd neben Tanya Tucker stand.
Dieser Augenblick, der Freude und Lebendigkeit ausstrahlte, wird nun von der tiefen Trauer über seinen Verlust überschattet, während die Welt um einen ihrer größten Künstler trauert.